Diagnostik

Diagnostik

In unserer Praxis stehen folgende diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung:

Röntgen
Sonografie
Knochendichtemessung
Röntgen

Unsere Praxis ist mit einer modernen leistungsfähigen Röntgenanlage ausgestattet.

Somit ist es möglich, alle Röntgenaufnahmen des Stütz- und Bewegungsapparates einschließlich Funktionsaufnahmen in unserer Praxis meist unmittelbar in Zusammenhang mit Ihrer Konsultation oder geplant anzufertigen.

Patienten, die einen Unfall erlitten haben, können sofort diagnostiziert werden.

Sonografie

Unsere Praxis verfügt über ein modernes und leistungsfähiges Sonografiegerät, dass direkt mit unserem Computer verbunden ist.

Wir diagnostizieren so Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates beim Erwachsenen, Kind und Säugling.

Im Vordergrund stehen:

  • Schulterdiagnostik
  • Achillessehnenerkrankungen
  • Muskelfaserrisse/Sehnenrisse/Bandrupturen
  • Ergußdiagnostik der Gelenke
  • Ganglion
  • Unklare Weichteilschwellunge

Säuglingshüftsonografie:

Nach einer von Professor Graf 1992 entwickelten Methode können wir beim Säugling zwischen der 4. und 7. Lebenswoche mittels Sonografie Fehlentwicklungen im Bereich der Hüftgelenke frühzeitig feststellen.

Für die Säuglinge ist dies eine risikoarme, schmerzfreie und schnelle Methode, um Fehlstellungen der Hüftgelenke: die sogenannte Hüftdysplasie bzw. Hüftluxation frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Knochendichtemessung

Seit Dezember 2006 ist unsere Praxis mit einem neuen leistungsfähigen DEXA-Knochendichtemessgerät Challenger ausgestattet. Die Messung erfolgt durch die Dual – X-ray-absorbtiometrie DEXA-Technologie an Wirbelsäule, Oberschenkelknochen und Handgelenk.

So können wir in kurzer Zeit eine gründliche und genaue Aussage zu ihrer Knochendichte treffen. Daneben ergänzen wir die Diagnose durch gezielte Bestimmung ausgewählter Laborparameter des Knochenstoffwechsels und ggf. Röntgenaufnahmen. 

Osteoporose ist eine Krankheit des Knochens, bei der es durch verschiedene Ursachen zu einer Verminderung der Knochendichte kommt. Damit steigt das Risiko, Frakturen des Oberschenkelhalses, der Wirbelkörper und des Handgelenkes auch bei geringen Unfällen zu erleiden. Das Risiko an Osteoporose zu erkranken, steigt durch die ständig steigende Lebenserwartung und betrifft überwiegend Frauen.

Durch gezielte prophylaktische und therapeutische Maßnahmen kann man effektiv etwas gegen Osteoporose tun.